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Sonntag, 18. August 2013

Falten behandeln und Lippen aufspritzen

Falten behandeln und Lippen aufspritzen


Immer mehr Menschen möchten ihr Aussehen verändern oder den Alterungsprozess der Haut verlangsamen. Sei es durch kosmetische Operationen oder kleinere Eingriffe wie beispielweise das Lippen aufspritzen oder eine Faltenbehandlung durch einfache Cremes, Filler oder Spritzen. Dabei ist es natürlich enorm wichtig, sich vorher genau über die eventuellen Risiken zu informieren. Hilfreich bei einer Entscheidung für oder gegen eine kosmetische Behandlung kann oftmals eine Pro und Kontra Liste sein. Im Folgenden werden die beiden Bereiche des Lippen Aufspritzens und der Faltenbehandlung durch Filler betrachtet.

Im Bereich der Faltenbehandlung und der Lippenbehandlung gibt es heut zu Tage verschiedene Möglichkeiten. So zum Beispiel die Faltenbehandlung durch fillern. Unter „Fillern“ versteht man Materialien zur Unterspritzung beispielweise von Falten, Lippen, eine Behandlung von Augenringen oder der Halsstraffung. Ein Pro Aspekt ist hierbei, dass die zum Fillern verwendeten Materialien häufig biologisch und somit vom Körper abbaubar und nicht dauerhaft sind. Auch eignet es sich besonders für das glätten relativ tiefer Falten. Auch positiv zu erwähnen gilt es, dass das Fillern meist ohne eine Art der Betäubung durchgeführt werden kann.



Ein Contra Punkt ergibt sich aus dem Aspekt, dass auch das Fillern eine allergische Reaktion hervorrufen kann. Zudem sollte man keine Angst vor Spritzen haben. Zu Bedenken gilt außerdem, dass viele dieser Behandlungen nicht rückgängig gemacht werden können. Durch eine Überdosierung kann es beispielweise zu einer Überkorrektur einer bestimmten Stelle kommen. Zudem muss die Behandlung nach circa 3,5 bis 7 Monaten wiederholt werden. Natürlich gibt es in diesem Bereich noch weitere Verfahrung, wie Implantate oder chirurgische Eingriffe. Die Pro und Contra Aspekte ähneln sich hierbei jedoch teilweise. Auch durchdacht werden muss, dass häufig besonders in den ersten Stunden nach einer Behandlung unabhängig welchen Typs, starke Schmerzen und Schwellungen auftreten können. weiteres zur Faltenbehandlung

Was ist Kitchen Aid?

Was ist Kitchen Aid?


Kitchen Aid ist ein Online-Shop für Küchenzubehör. Die Intention des Anbieters ist es, privaten Gourmets zu ermöglichen in ihren Küchen eine Profiausrüstung genießen zu können. Das Angebot an Zubehör Kitchen Aid geht von Küchenmaschinen über Toaster und Espressomaschinen bis hin zu Backöfen und Kühlschränken verschiedener Ausführungen.

Die Produkte sind je nach Unterkategorie untereinander aufgelistet und mit Bild und Preis angegeben. Von dort aus gibt es die Möglichkeit das Produkt sofort zu kaufen, oder auch erst eine kurze, präzise Prosuktbeschreibung anzeigen zu lassen.

Zu vielen Angeboten gibt es in der Kategorie "Zubehör" noch die Möglichkeit eben dieses zu finden und zu erwerben. Das umfangreiche Sortiment von Zubehör Kitchen Aid bietet die Chance alle benötigten Küchengeräte von einem hochwertigen Hersteller zu erwerben. Auf diese Weise gelingt es dem Kunden sich nach dem eigenen Bedarf und Wunsch Profiniveau in die Heimische Küche zu holen und beim Kochen zu genießen.

Kitchen Aid bietet darüber hinaus aber auch noch Informationen über das Design der Produkte, und stellen Rezepte zur Verfügung, welche zur Benutzung der Kücheneinrichtung anregen. Zudem bestehen in der Rubrik "Gourmet-Studio" die Optionen sich zusätzlich über schones Anrichten der gekochten Gerichte, sowie über empfolene Kochschulen zu informieren. Die Kontakte zu Kochschulden, welche sich mit einem kleinen Foto präsentieren, und Informatioinen über Aromen und geschmack, sowie über Bücher und Veröffentlichungen runden das Konzept ab. So kann der Kunde nicht nur die Geräte und, in den Rezepten, den ersten Grund für deren Nutzung heraussuchen, es besteht die Möglichkeit zusätzlich den eigenen Lerwillen und Wissensdurst bezüglich des Kochens zu bedienen. Hier geht es zum Shop

Freitag, 16. August 2013

Sinnliches auf der Haut - Ein Blick zurück

Sinnliches auf der Haut - Ein Blick zurück


Reizwäsche. Sie weckt Begehrlichkeiten bei Mann und Frau. Sie ist ein Symbol für das Spiel mit den Sinnen und den Gedanken. Und das ist sie nicht erst seit gestern. Man mag es kaum glauben, aber hinter all dieser Vielfalt - von Verspielt bis hin zur puren Sünde - steckt ein Konzept, dass es in dieser Form schon seit Tausenden von Jahren gibt.

Ägypten und Rom - wo immer sich die Menschen treffen.
Lange Zeit galt das 19. Jhd. als die Ursprungszeit der Reizwäsche. Heute haben Untersuchungen und Ausgrabungen ergeben, dass schon die alten Ägypter und die Römer Kleidungsstücke kannten, die gezielt aufreizen sollten, ohne dabei zu viel zu verraten. 

In einigen Schriften wird erwähnt, dass der Pharao Ramses II es liebte, wenn seine Gespielinnen nichts weiter trugen als ein Fischernetz. Ob das nun der Anfang der erotischen Unterwäsche oder ein früher Fetisch war - auf jeden Fall war es eines der ersten Beispiele bei der Kleidung das Liebesspiel beeinflusste.

Noch weiter gingen die alten Römer. Sie besaßen offenbar ein Kleidungsstück, welches dem BH ähnelte. Es bestand aus Tüchern und wurde wahrscheinlich von einigen Frauen bei Festlichkeiten oder Veranstaltungen getragen. Eine frühe Form des Cheerleading? Vielleicht. Aber es gab auch ganz ähnliche Stoffe, die von den Frauen bei wenigen öffentlichen Festen getragen wurden und die daher durchaus als Vorläufer der Dessous gesehen werden können. Und dieser Trend ging auch nach dem Ende des römischen Reiches nicht verloren. Ausgrabungen in Tirol brachten Leinenbänder hervor, die einen ähnlichen Schnitt und wohl auch die gleiche Verwendung gehabt hatten.

In der Moderne ging es erst richtig los
Mit dem Barock kam die Mode neu in Schwung. Reifröcke und Stützgestelle wurden modern. Sie betonten die weiblichen Formen über die Maßen, aber das galt zu jener Zeit als elegant. Auch unter der Kleidung tat sich viel. Strümpfe, Hemden, Unterröcke, Korsetts. Alles das verbreitete sich bei den Damen der feineren Gesellschaft. Das Design aus edlen Stoffen sollte ursprünglich den Reichtum und den Stand der Dame zeigen. Nach der französischen Revolution aber verbreitete sich diese Art Unterkleider auch in den Kreisen der gewöhnlichen Bevölkerung.

Im 19. Jhd. verwandelten sich die Übergrößen in Halbgestelle, die gezielt nur den Hintern betonten. Mieder kamen auf und Korsetts wurden durch Tournüre ersetzt. Grund dafür war auch die erwachende Emanzipation. Die Frauen wurden sich ihrer Weiblichkeit mehr bewusst und hatten weniger Scham, diese auch zu zeigen. Da zu jener Zeit fast ganz Europa durch den französischen Lebensstil geprägt wurden, ist das Wort Dessous heute das Synonym für Sinnlichkeit zum anziehen.
Der letzte große Schritt hin zu den Modellen von heute wurde nach dem 2. Weltkrieg getan. Die synthetischen Stoffe Nylon und Perlon wurden beliebt und fanden bald auch ihren Weg in die Unterwäsche.

Heiße Dessous und schöne Reizwäsche kauft man heute im Onlineshops wie www.nanudessous.ch

Tantra Massagen - Stilvolle Massagen mit Wohlfühleffekt

Tantra Massagen - Stilvolle Massagen mit Wohlfühleffekt

Tantra Massagen - Sinnliche Berührungskunst

Diese Woche hatte ich einen Termin bei andana.ch und da wurde mir der Begriff Tantra erklärt.
Der Begriff Tantra entspringt der indischen Philosophie und Religion. Wird das Wort von der Sanskritwurzel „tan“ abgeleitet, erhält Tantra die Bedeutung „Ausbreitung des Wissens“.
Der Tantrismus bezieht sich auf die Lehren über Chakren, die mit den Kräften und Energiebahnen des Menschen in Zusammenhang stehen.
Der Sinn einer Tantra Massage ist es, Interessierten die Bedeutung und den philosophischen Gedanken des Tantra näher zu bringen. Durch eine tantrische Massage kann der eigentliche Sinn des Tantra auf simplem Wege vermittelt werden, ohne, dass es einer zeitaufwendigen, spirituellen Reise bedarf.
Sexualität, Leidenschaft und Sinnlichkeit sind natürliche Grundbedürfnisse des Menschen. Eine erotische Massage mit Einflüssen des Tantra weckt die essentiellen Lebenskräfte des Menschen und stellt eine einzigartige Erfahrung dar.

Die tantrische Massage

Die Basis einer tantrischen Massage bildet gegenseitiger Respekt. Die Besonderheit der sinnlichen Anwendung liegt in Berührungen des gesamten menschlichen Körpers ohne bestimmte Absichten.
Ziel einer Tantra Massage ist es keinesfalls, zwanghaft sexuelle Emotionen aufzubauen, doch wird der Intimbereich (männlich - Lingam, weiblich – Yoni) durch die erotische Massage sanft berührt.
Sexuelle Lust zu verspüren, ist bei einer tantrischen Massage erlaubt, stellt allerdings keine Voraussetzung für den Genuss und das anschließende Wohlbefinden dar. Die Lust kann während einer Anwendung in Schüben auftreten und auch wieder nachlassen.


In den meisten Fällen wird eine Tantra Massage durch ein Begrüßungsritual eingeleitet. Das Begrüßungsritual trägt den Namen „Namaste“. Der Empfangende und der Gebende verbeugen sich voreinander. So bekunden sie sich symbolisch ihren gegenseitigen Respekt. Um eine erotische Massage sinnlich zu gestalten, sollten die Räumlichkeiten ein passendes Ambiente aufweisen. Zur tantrischen Massage zählt häufig auch, die Sinne mit sanften Klängen und anregenden Düften anzusprechen. Während der erotischen Massage werden verschiedene Körperregionen immer wieder ausgiebig berührt und zärtlich massiert. Hierzu können verschiedene, oft vorher erwärmte Öle genutzt werden. Durch die sinnlichen Berührungen beginnen die Energien, durch den Körper zu fließen. Dadurch lösen sich Blockaden und ein Gefühl der Entspannung entsteht. Während der Anwendung verhält sich der Empfangende völlig passiv und genießt die Zuwendungen. Mögliche, freigesetzte sexuelle Empfindungen werden bei einer Tantra Massage besonders intensiv erlebt. Die sexuellen Energien strömen durch den Körper und entladen sich nicht zwangsläufig in einem explosionsartigen Orgasmus. Die sexuelle Energie kann gehalten werden und führt zu einem ekstatischen Gesamtgefühl im Körper.

Sonntag, 28. Juli 2013

Schuhe meine Sucht

Schuhe meine Sucht

Ich weiß eigentlich nicht mehr recht wann das alles anfing. Irgendwann öffnete ich meinen Schuhschrank und stellte fest, dass ich über dreihundert Paar Schuhe besaß. Die meisten davon hatte ich auch noch nie getragen. Trotzdem stellte ich jedes Mal wenn ich an einem Schuhgeschäft vorbei ging fest, dass ich nicht einfach nur vorbei gehen konnte. Jedes Mal ging ich ganz selbstverständlich hinein. 

Ich wollte nur etwas schauen und vielleicht auch ein Paar anprobieren, aber nie wollte ich etwas kaufen. Trotzdem verließ ich das Geschäft immer mit ein paar neuen High Heels. Aber nicht nur High Heels standen auf meiner Beuteliste ganz oben, sondern jegliche Art von Damenschuhen wanderten in meinen Schuhschrank. 

Aber Schuhe sind für mich bis heute nicht einfach nur Gebrauchsgüter, sonder Erinnerungsstücke. Mit jedem Schuh verbinde ich eine Geschichte, ein ganz besonderes Erlebnis. Da wäre das grüne Paar Damenschuhe, welches ich extra passend zu dem grünen Sommerkleid gekauft habe. Damals bin ich in fünf verschiedenen Schuhläden gewesen um nach demselben grün des Kleides die passenden Schuhe zu finden.


Dabei habe ich zwar noch vier weitere Paar Schuhe gekauft, aber dann, im fünften Geschäft fand ich diese wunderschönen High Heels in diesem ganz besonderen grün. Aber auch die roten Damenschuhe mit den weißen Punkten, die ganz oben im Regal stehen, haben ihre eigene Geschichte. Ich habe sie zum ersten Date mit meiner großen Liebe getragen. Und circa ein Jahr später heiratete ich meine große Liebe. Aber auch für diesen Anlass gibt es in meinem Schuhschrank ein elegantes weißes Modell. Aber nicht nur die Schuhgeschäfte im reellen Leben werden viel zu oft von mir unsicher gemacht. Längst habe ich auch die Onlineshops für mich entdeckt. 

In so ziemlich jedem Onlineshop für Schuhe bin ich Kunde. Der Postmann kennt mich schon persönlich, weil fast täglich neue Pakete mit Schuhen eintreffen. Und wenn das so weitergeht muss ich mir wohl auch noch einen weiteren riesigen Schuhschrank leisten. Obwohl mir der Platz fehlt und ich mir auch immer wieder vornehme keine Schuhe mehr zu kaufen. Aber Erfolg habe ich nie. Im Internet tippen meine Finger wie von allein die Adressen von Onlineshops für Schuhe. Ebenso wie von allein legen sie auch die Artikel in den Einkaufskorb und bestätigen die Bestellung. Jedes Mal wenn ich ein Paket mit Schuhen erhalte, ist das wie ein Rausch. 

Ich öffne es und probiere die Schuhe an. Dann kommen sie auf einen Platz im Schuhschrank. Und manchmal bleiben sie auch dort, da ich bereits das nächste Paar gekauft habe.

Freitag, 26. Juli 2013

Geschichte des Parfum: Wie sich Düfte entwickelt haben

Geschichte des Parfum: Wie sich Düfte entwickelt haben

Düfte ziehen uns magisch an oder stoßen uns ab. Denn sie führen ganz unmittelbar zu Emotionen. Die wohlriechenden Essenzen sind Teil der Kulturgeschichte, die Gebräuche und Religionen transportieren, aber auch zu der wirtschaftlichen Entwicklung der Menschen gehören. Aber woher kommen die edlen Düfte? Wie haben sie sich eigentlich entwickelt?

Vom lateinischen Ausdruck „Per Fumum“ ist die Bezeichnung Parfum abgeleitet, das die Bedeutung „durch den Rauch“ hat. Grund dafür ist, dass die Duftstoffe für lange Zeit ausschließlich über die Hitze des Feuers gelöst werden konnten.


Antike: Duftstoffe für Götter und Verstorbene

Die ersten Duftstoffe sind aus der Antike bekannt. Hochkulturen wie bei den Ägyptern, den Griechen oder in Mesopotamien hatten die ersten Duftstoffe. Sie opferten den Göttern Blüten, Salben und Räucherharze und verwendeten diese für die Salbung der Verstorbenen. Man versprach sich über den Duft eine Annäherung an das Göttliche. Angenehmer Geruch wurde als Zeichen von Schönheit interpretiert.


Mittelalter: Das erste Parfum entsteht

Die Phönizier brachten die Düfte zu den Ländern des Mittelmeeres, nach Afrika und nach Asien. Die ersten Parfums konnten allerdings erst durch die Perser hergestellt werden, die die Destillation erfanden. Ausgehend vom Vorderen Orient und vom Fernen Osten eroberte das Parfum die ganze Welt. Alchimisten und Parfumeure entwickelten neue Düfte und Duftextrakte. Hinzu kamen immer weiter verfeinerte Verfahren, um Düfte herzustellen. Indem europäische Seefahrer die Welt eroberten, wurden neue Grundstoffe gefunden. So zum Beispiel Blumen aus Madagaskar, Gewürze aus Indien oder Dufthölzer aus Amerika.
In Europa galt die Auffassung, dass aromatische Gerüche vor Krankheiten schützen. Die Reichen hatten deshalb Parfumkugeln mit Ambra, aromatischen Harzen und Moschus bei sich. Die Phantasie der Dichter wurde durch die feinen Gerüche angeregt, Liebende nutzten sie für ihre Vorbereitung auf den Partner und es entstand eine neue Kultur der Hygiene.


Barock: Gegen Körpergerüche

In Sachen Mode und Körperkultur herrschte der französische Hof von Versailles. Sich zu baden war tabu. So nahm etwa Ludwig XIV. innerhalb von vier Jahren lediglich ein Bad. Stattdessen wurde der unangenehme Körpergeruch durch schwere Düfte überdeckt. Die Bezeichnung „Parfumhersteller" und "Puderhersteller" war den Handschuhmachern vorbehalten, die als erste Duftstoffe gegen unangenehme Ledergerüche von Handschuhen nutzten. Es entwickelten sich die Welthauptstädte des Parfums Montpellier und Grasse.


Neuzeit: Leichtigkeit der Düfte

Mit Beginn der Aufklärung am Ende des 17. Jahrhunderts wurden die hygienischen Bedingungen verbessert, so dass die Düfte leichter werden konnten. Das Eau de Cologne entstand in Köln. In Paris war es üblich, dass die vornehmen Damen stets ein duftendes Taschentuch bei sich trugen. Zum eigentlichen Luxusgegenstand wurden Duftstoffe im 19. Jahrhundert. Synthetische Duftstoffe kamen zur Jahrhundertwende neu dazu, mit deren Hilfe feine Düfte hergestellt wurden. Trends kamen von Modeexperten wie Chanel oder Christian Dior.